Unser Taschentuchbaum blüht
Eigentlich blüht ein Taschentuchbaum , Davidia involucrata, erst nach ca 15 bis 20 Jahren. Dieser aber wurde veredelt und somit erfreuen wir uns schon bei diesem kleinen Baum an den herrlich flatternden Hochblättern.
Landschaftspark und Arboretum in Krefeld-Traar
Eigentlich blüht ein Taschentuchbaum , Davidia involucrata, erst nach ca 15 bis 20 Jahren. Dieser aber wurde veredelt und somit erfreuen wir uns schon bei diesem kleinen Baum an den herrlich flatternden Hochblättern.
Magnoliensterne und Magnolientulpen erfreuen uns derzeit im Park. Wer sie noch erleben möchte, muss sich rasch auf den Weg machen. Die Pracht ist bald verblüht.
Die ein oder andere Kamelie lässt sich bei uns im Park entdecken.
Die schattigen Plätze sind etwas versteckt, aber einmal entdeckt, zieht uns der Zauber der porzellanartigen Blüten sehr an.
Schnee und Sonne, eine Seltenheit in unseren Breiten. Aber heute ein Genuss, so hell und strahlend.
Für viele reicht der Regen längst, unsere Kull und der Boden freuen sich noch immer.
Dieser leuchtende Amberbaum, direkt aus unserem Küchenfenster zu sehen, ist ein Star unter den Herbstfärbern. Ein paar Tage noch, dann wird der Wind auch die letzten Blätter heruntergeholt haben. Aber der nächste Herbst kommt bestimmt.
Heute früh einen Blütenpracht, am Nachmittag schon verblüht.
Die Blüten der Passionsblume an unserer Hauswand blühen höchstens 24 Stunden, dann schließen sie sich wieder. Bei der Menge an nachkommenden Blüten fällt das aber kaum auf. Zur Zeit erfreuen wir uns zusammen mit den Bienen am reichlichen Flor.
Schon seit einiger Zeit laufe ich jeden Tag und schaue, ob die vielen, vielen Knospen schon geöffnet sind. Jetzt ist es soweit, unsere Styrax japonica blüht. Die zarten hängenden Glöckchen fangen an sich zu öffnen und duften auch wunderbar. Nur der Blick von unten gegen den Himmel gibt den Blick in die Blüten frei.
Die plötzliche Wärme und Blüten in Hülle und Fülle, versetzen unsere Bienen überraschend früh im Jahr in Schwarmlaune. Manchmal gelingt es sie einzufangen. Diesen müssten wir ziehen lassen.
Dunkelrosa Knospen, rosa in der beginnenden Blüte und weiß in der Vollblüte.
Dies ist schon beeindruckend, neben der Größe der Blüte ist aber der Duft umwerfend. Davon eine Kostprobe zu schicken klappt halt nicht, aber ein Foto macht auch schon Freude.
Eine Komposition aus wilden Gänseblümchen und gepflanzten Wildtulpen.
Manchmal gelingt die Kombination. Da freue ich mich sehr.
Dieser Grassfrosch im Winterlaub hielt ganz still, als ich ihn fotografierte. Erst als ich mich wieder meiner Pflanzung zuwandte, verschwand er mit einem riesengroßen Sprung in einer Baumwurzel.
Wir haben 4 Elsbeeren , Sorbus torminalis in den Wald gepflanzt .
Damit folgen wir den Hinweisen unseres Großvaters: Bäume werden für die nächste und übernächste Generation gepflanzt. Elsbeeren sollen die durch den Klimawandel veränderten heißen Temperaturen im Sommer, verbunden mit wenig Niederschlägen, gut aushalten. Die nächsten 100 Jahre lassen hoffentlich aus den kleinen Pflanzen stattliche Bäume werden.
Dank guter Niederschläge, Pumpentätigkeit und niedriger Temperaturen starten wir mit einem hohen Wasserstand ins Frühjahr. Wir hoffen, dass er lange vorhält.
Der Lerchensporn ( Corydalis solida) ist seit jeher einer meiner Lieblingsfrühblüher.
Eigentlich könnte er hier auch wild vorkommen. Eine kleine Gruppe vom hohlen Lerchensporn ( Corydalis cava) gibt es auch im Wald. Nun habe ich im Herbst eine größere Gruppe gepflanzt und freue mich um so mehr über all die wunderschönen „Sporne“, die sich hier hoffentlich ausbreiten.